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23 aprile 2013

Karl Corino - Robert Musil, Thomas Mann - Ein Dialog





Karl Corino, Robert Musil – Thomas Mann,
Ein Dialog,
Neske, 1971


Il libretto pubblicato dalla casa editrice Neske contribuisce a ricostruire il rapporto tra Thomas Mann e Robert Musil, contrassegnato da una dose di competizione quando non di esplicita insofferenza, soprattutto da parte musiliana. Corino veste i panni di voce narrante e con i suoi commenti s’infila nelle maglie di una corrispondenza fra due ‘non facili’ personalità, invitando il lettore a soffermarsi sui toni e lo stile che si caratterizzano come estremamente fluidi e versatili, secondo le occasioni della scrittura. Di questo dialogo riportiamo un assaggio che ci pare interessante, perché registra l’umore di Robert Musil nei giorni dell’esilio, ospite a Zurigo della pensione Fortuna (curioso e beffardo nomen omen), il quale richiama la vicenda dell’altro più intraprendente esule non così vessato dai problemi economici, che sull'opposta sponda dell’oceano aveva saputo ottenere il favore dell’American Guild for German Cultural Freedom.
Robert Musil ci viene incontro come un perseguitato in cerca di protezioni. Le strettezze in cui si dibatte lo agitano all’inverosimile, esasperando un carattere già di per sé non proprio affabile. Insomma, c’è tutto il Musil polemico ma pure in questa lettera tanto tirata, formale e formalmente lamentosa, c’è anche tutto il grande scrittore che qua e là sferra i suoi colpi, l’uomo colto che non demorde, non rinuncia alla creatività, che racconta volentieri i suoi progetti e volentieri ne fa partecipi i propri estimatori.

(di Claudia Ciardi)


«Est ist psychologisch nicht uninteressant zu verfolgen wie sich der Stil ändert, wenn Musil in der gleichen Angelegenheit an einen Vermittler schreibt. Der demütige Bittstellerton weicht, und an seine Stelle tritt etwas Forderndes, auf Rechtspositionen Pochendes. In einem Konzept an Professor Bernhard Groethuysen vom 13. November 1938 klingt es so: «Ich habe mit Th.[omas] M.[ann] vor seiner Abreise nach Amerika gesprochen u.[nd] er hat mir auch versprochen, sich für mich umzutun. Seither habe ich aber nichts von ihm gehört, außer mittelbar, daß er von den Weltgeschehnissen sehr niederschlagen sein soll. Ich habe ihm trotzdem vor etwa 14 Tagen die Angelegenheit in Erinnerung gebracht, und die Fälligkeit der Antwort läuft jetzt. Ich fürchte, daß er den Kopf zu voll mit sich u.[nd] allem in ihn Hineinkrabbelnden hat und nichts oder wenig tun wird. So leid es mir ist, bitte ich Sie darum doch, [Hubert Prinz zu] Loewenstein [Sekretär der American Guild for German Cultural Freedom] zu schreiben. Er wird M.[ann] zumindest aufmuntern. Es geht ja eigentlich nicht, daß X u[nd] Y. versorgt werden, und ich nicht.
Gestrichen hatte Musil als vorletzten Satz: «Die Situation erinnert mich ein wenig an die Legende vom Dichter, der bei der Teilung der Welt zu spät kam». Er spielte damit auf Schillers Gedicht Die Teilung der Erde an, das Thomas Mann schon 1934 in seinem Gruß an die Schweiz zitiert hatte. Nur deutete jener, der “notorische Villenbesitzer”, den “heirete[n] Tiefsinn der Ballade” kokettierend als “irdische Haus – und Heimatlosigkeit des Poeten”, ja, des Menschen selbst – Musil konnte das nur als blutige Ironie emfinden; er selbst sah seine Situation unter ganz anderen Kategorien:
Schriftstelleineid? Von den Menschen verlassen sein, die Waffen zerbrochen, den Jubel und die Musik hören, die den triumphalen Einzug von Fortunas Liebling begleiten: gilt es denn nicht als tragische Situation?!
Der Dichter in der Pension Fortuna alias Pohl und der Günstling Fortunas, beglückt mit dem Segen von oben (der Freundschaft des amerikanischen Präsidenten) und jenem von unten als Favorit des Publikums: das ist die Konstellation. Während der eine in der Schweiz im “doppelten Exil” lebt, wird der andere “Adoptivsohn” der USA und findet das Leben in der “Verbannung” “angenehm”. Aber von Zeit zu Zeit macht das Haupt der deutschen Emigration dem verarmten “Geistesfürsten”, ganz in dem Sinn, in der mittelalterliche Herrscher “milte” walten ließen, ein königliches Geschenk. Das besänftigt den Groll des Beschenkten momentan, steigert den Gesinnungswandel beinahe zur contritio cordis; als Beleg ein nicht datiertes Brief-Konzept, etwa von November 1938:

L.[ieber] u[nd] v.[erehrter] H.[err] M.[ann!]
Ein solches Zeichen der Zuneigung von Ihnen und Ihrer Gattin zu empfangen – denn unter den jetzigen Verhältinnssen muß das selbst für Sie ein Opfer sein – hat mich mit Glück, aber auch mit Reue erfüllt; wenn sich mein Schicksal, wie ich hoffe, noch zum Bessern wenden kann, wird das immer der feste Stein in dem Morast bleiben, der mir den Tritt hinüber ermöglicht hat. Indem ich von Hoffnung spreche, denke ich freilich auch schon an die Reaktivierung der Guild; denn keine meiner anderen Hoffnungen ist noch ausgebildeter als diese, lauter helle Flecken erst, und wie das so ist, es hängt alles davon ab, daß sich einer und der andere günstig entwickelt.
Es ist mir eine Freude, Ihnen zu erzählen, daß sich darunter auch der Versuch vorfindet, meine Mitarbeit an «Maß und Wert» irgendwie zu beleben. Ich habe kürzlich den ersten Jahrgang teils gelesen, als neue Begegnung viel Gefallen an der Schreib – und Auffassungsweise Ihres Sohnes Golo gefunden, aber auch im ganzen den Eindruck empfangen, daß die Zeitschrift von Anfang an nicht nur vielsprechend, sondern auch viel erfüllend im Geiste ihres Titels geführt worden ist. Daraus ist nun eine persönliche Fühlung mit Ihrem Sohn u.[nd] Dr. Oprecht entstanden, die noch in den Anfängen ist, aber doch wohl dazu führen wird, eine Absicht von mir der Zeitschrift anzupassen, da mir schon längere Zeit ein aphoristich-fragmentarisches Unternehmen im Sinn liegt, von dem das die ernsten Ansätze wären. Genaueres weiß ich noch selbst nicht, weil ich Kopf nicht frei habe, und auch praktisch bin ich im Augenblick noch nicht frei dazu, denn ich muß auf einige Menschen Rücksicht nehmen, die mir helfen, das Unentbehrlichste von meinen Büchern und sonstigem Besitz zu retten (was sich wegen des Geldmangels eben nicht leicht verwirklichen läßt), ehe ich das übrige seinem Schicksal überlasse. Sowohl diesem Räumungsplan als auch dem Abschluß meines Fortsetzungsbandes muß ich also noch einige Wochen Zeit lassen, aber dann hoffe ich hurtiger zu werden.
Diese Sache hängt aber indirekt auch mit Ihrer freundlichen Frage wegen Mme. M.[ayrisch] zusammen. Ich will nämlich das zweifellos schwierige Budget der Zeitschrift nicht durch ein Ausnahmehonorar gefährden, muß aber nach der Erfahrung, die ich früher einmal gemacht habe, doch auch annehmen, daß dessen “ordinäre” Sorte nicht ausreicht, um mir in meiner jetzigen Lage den Zeitaufwand zu gestatten; und so sind Dr. O.[precht] u[nd] ich gerade gestern in einem kurzen Zufallsgespräch, auf den Einfall gekommen, daß er Frau M.[ayrisch], die er ohnehin [?] in nächster Zeit spricht, dieses Honorarprolem als sein Anliegen vortragen wird. Daß er Erfolg haben werde, möchte ich fast bezweifeln, doch muß ich das umso mehr nun abwarten, als […?] ich die Dame erst vor kurzem mit Rücksicht auf meine augenblickliche Lage durch die Vermittlung von Church u[nd] Prof. Groethuysen um die Gefälligkeit ersucht habe, mir den ersten ihrer mir mit Intervallen in Aussicht gestellten Monatsbeiträge, der erst im Jänner fällig ware, schon jetzt zur Verfügung zu stellen, was auch wahrscheinlich geschehen wird. So stehen die Dinge eben leider und ich wäre sehr zufrieden, wenn Fr.[au] M.[ayrisch] zugleich für «Maß und Wert» u[nd] mich ein kleines übriges täte, ohne daß ich es als eine persönliche Gabe auffassen müßte. Ich bin nicht sicher, ob das klug ist, aber es ist nun einmal geschehen und läßt mir im Augenblick nur herzlichen Dank für Ihr freundliches Angebot über!
Dagegen darf ich Sie im gleichen Zusammenhang vielleicht um etwas anderes bitten, das nur die Mühe macht, bei Gelegenheit daran zu denken. Alles würde nähmlich dann sehr erleichtert, mein Leben und meine Mitarbeit, wenn ich Gelegenheit fände, meine geplanten Gedankenabrisse (die zuerst nur einen lockeren Zusammenhang hätten) auch englisch u[nd] amerikanisch zu veröffentlichen. Wenn Sie also auf Zeitschriften, Zeitungen oder Übersetzer stoßen, die sich für mich interessieren könnten, und da ein oder das andere Mal auf mich die Rede bringen möchten, könnte es das Nützlichste stiften, das ich mir überhaupt von der Zukunft erwarten darf. Am Ende kann freilich ein “bei Gelegenheit an etwas Denken” zu den ungebührlichsten Forderungen gehören, die einen Geist zu belasten vermögen; ich will also hizufügen: wenn es sich natürlich ergibt! Und rechne darauf, daß dieses Sich-ergeben im schriftstellerischen Gespräch keine große Seltenheit ist.
Wir haben jetzt einige Wochen in der gleichen Pension mit Ihrer Tochter Monika zugebracht und sie liebgewonnen. Dr. Lanyi ist ein gutter alter Bekannter von mir und ein Mann von bedeutenden Fähigkeiten. Ich freue mich, Ihnen beides sagen zu können. Vorgestern sind sie nach England abgereist.
Ich bitte Sie uns ihrer Gattin herzlich zu empfehlen und bleibe mit vielen Grüßen

Ihr stets ergebener

Robert Musil»


Neske ©
*****

Non è psicologicamente privo di interesse osservare come varia lo stile, quasi che Musil stesse scrivendo per la medesima faccenda a un intermediario. L’accento umile da richiedente retrocede, e al suo posto subentra un che di pretenzioso e di insistente su posizioni estreme. In un abbozzo al Prof. Bernhard Groethuysen del 13 novembre 1938 la cosa suona in questo modo:
«Ho parlato con Thomas Mann prima della sua partenza in America e lui mi ha pure promesso di darsi da fare per me. Da allora però non ho più sentito nulla da lui, tranne, per via indiretta, che dovrebbe essere molto abbattuto dagli accadimenti nel mondo. Gli ho tuttavia rinfrescato la mente circa quattordici giorni fa, e ora i tempi della risposta sono maturi. Temo che lui abbia la testa troppo piena di sé e con tutto quel che vi è dentro vada gattonando e ho paura che farà poco o niente. Mi spiace davvero, nondimeno la prego di scrivere a Loewenstein [Segretario dell’America Guild]. Lui per lo meno spronerà Mann. Alla fin fine non è possibile che x e y siano assistiti, e io no. Musil aveva svolazzato come penultima frase:
«La situazione mi ricorda un po’ la leggenda del poeta che giunse troppo tardi alla divisione del mondo». Alludeva con ciò alla poesia di Schiller La divisione della terra, che Thomas Mann aveva già citato nel 1934 nel suo Saluto alla Svizzera.
Quel testo presupponeva soltanto “il noto proprietario di ville” che giocava con “la serena malinconia della ballata” civettante sul tono di “dimora terrena e ‘mancanza di patria’ del poeta”, sì, dell’uomo stesso – Musil non la poteva considerare solo una totale ironia; lui stesso vedeva la propria situazione sotto tutt’altre categorie:
«Fedeltà all’essere scrittore? Essere abbandonati dagli uomini, spezzare le armi, prestare ascolto al giubilo e alla musica che accompagnano l’ingresso del beniamino della fortuna: non passa alla fine per situazione tragica?!» 
Il poeta della pensione Fortuna alias Pohl e l’eletto della fortuna si felicita con la grazia proveniente dall’alto (l’amicizia del presidente americano) e con ogni benedizione proveniente dal basso in qualità di favorito della clientela: tale è la costellazione. Mentre l’uno vive nel “doppio esilio” della Svizzera, l’altro diviene “figlio adottivo” degli USA e trova gradevole il vivere in esilio. Ma di tanto in tanto il capo dell’emigrazione tedesca all’impoverito “principe dello spirito”, proprio nel senso in cui lasciavano regnare i sovrani medievali “milte” (generosi), fa un dono regale. Il che, mitigato momentaneamente il rancore di colui che ha ricevuto il dono, accresce il voltafaccia politico quasi fino alla “contritio cordis”; come attestazione ecco un abbozzo di lettera non datato, risalente a circa il novembre 1938:


«Caro ed egregio Signor Mann!
Ricevere un tale segno d’affetto da parte sua e della sua consorte – perché nelle attuali circostanze dev’essere perfino un sacrificio per lei – mi ha riempito di gioia ma anche di rimorso; se la mia sorte, come spero, può volgersi ancora al meglio, farà che nel pantano resti sempre dura la pietra che mi ha reso possibile l’attraversamento. Mentre parlo della speranza, naturalmente penso già anche alla riattivazione della Guild [Associazione]; perché nessuna delle altre mie aspettative, ancora, è più nutrita di questa, luminose macchie appena, e quanto all’esito, dipende tutto dal fatto che l’una “e” l’altra si sviluppino favorevolmente.
È per me una gioia raccontarle che, incluso in ciò, s’incontra anche il tentativo di ravvivare in qualche modo la mia collaborazione a «Maß und Wert» [Misura e valore]. Recentemente ho in parte letto la prima annata, come nuovo incontro sono molto compiaciuto del modo di scrivere e della mentalità di suo figlio Golo, ma ho ricevuto nel complesso l’impressione che la rivista sia stata condotta dal principio in maniera molto promettente ma anche soddisfacente nello spirito del suo titolo. Ebbene, da ciò si è sviluppato un rapporto personale con suo figlio e il Dr. Oprecht, che è ancora agli inizi ma porterà, oltre questo, un proposito da parte mia di adattarmi alla rivista, dato che da parecchio tempo tengo a una ‘operazione’ aforistico-frammentaria, di cui questi sarebbero i primi seri accenni.
Di preciso non so ancora perché non ho la testa libera, e pure sul piano pratico al momento non sono libero, perché devo avere riguardo nei confronti di alcune persone che mi aiutano a salvare l’indispensabile per i miei libri e per un ulteriore sostegno (quel che non si può proprio realizzare facilmente a causa della mancanza di denaro), prima che io rimetta il resto al suo destino.
Tanto per questo piano di sgombero quanto per la conclusione del mio “volume a puntate” devo quindi lasciar passare qualche settimana ma dopo spero di divenire più svelto. Ma questa faccenda è pendente anche per via indiretta insieme alla Sua cortese domanda a causa di Madame Mayrisch. Io non voglio infatti compromettere il delicato bilancio della rivista con un onorario speciale, piuttosto per l’esperienza che ho fatto una volta in precedenza, devo supporre che la qualità “ordinaria” di questo non basta a permettermi, nella mia attuale posizione, il dispendio di tempo; e così al dottor Oprecht e a me proprio ieri in un breve discorso casuale ci è venuta l’idea per cui lui prossimamente parlerà comunque alla signora Mayrisch e le esporrà questo problema dell’onorario come sua richiesta. Che lui abbia successo, potrei quasi dubitare, ma tanto più devo ora attendere […?] Solo recentemente con riguardo alla mia attuale posizione attraverso la mediazione della chiesa ho pregato per il favore la signora e il prof. Groethuysen, il primo dei loro sperati contributi destinati a me a scaglioni, il primo sarebbe nel gennaio prossimo, già ora disponibile, cosa che pure verosimilmente accadrà. Così le cose sono messe proprio male ma io sarei molto felice se la signora  Mayrisch lasciasse a un tempo per «Maß und Wert» e per me un piccolo fondo, senza che io debba intenderlo come un compenso ad personam. 
Non sono sicuro che sia saggio ma quel che è fatto è fatto e al momento mi sentirei di rivolgere soltanto un grazie di cuore alla Sua amichevole offerta.
Per contro nella stessa circostanza potrei forse disturbarla in relazione a qualcos’altro se ha modo di pensarci. Tutto a quel punto sarebbe molto semplificato, la mia vita e la mia collaborazione, se trovassi l’opportunità di pubblicare i miei programmati abbozzi intellettuali (i quali avrebbero inizialmente solo un contesto traballante) anche in inglese e americano. Se Lei si imbattesse in riviste, giornali, traduttori che si potrebbero interessare a me e una volta o l’altra volesse portare il discorso su di me, ciò potrebbe offrirmi il massimo dell’utile che mi permetterei di attendere dal futuro. Infine però un “avendo occasione di pensarci” può far parte delle sconvenientissime richieste che hanno la capacità di opprimere uno spirito; voglio allora aggiungere: se la cosa naturalmente risulta! E conto sul fatto che questo ‘darsi’ nel modo di esprimersi degli scrittori non è una gran rarità. Abbiamo ora trascorso qualche settimana nella stessa pensione insieme a sua figlia Monica e lei si è affezionata. Il Dr. Lanyi è un buon vecchio mio conoscente e un uomo di notevoli doti. Sono contento di poterlo dire di entrambi. Ieri l’altro sono partiti per l’Inghilterra.
La prego di raccomandarci cordialmente alla sua consorte, con molti saluti, suo sempre devoto

Robert Musil»

(traduzione di Claudia Ciardi)



Translations & reviews/ traduzioni e recensioni:

Robert Musil - Narra un soldato/ Ein Soldat erzählt,
di Giuliano Brenna per La Recherche, marzo 2013

Robert Musil, Eine Fliege stirbt: Weltkrieg/ Una mosca muore: guerra mondiale

Narra un soldato - Renzo Brollo per Mangialibri 

Narra un soldato su google books -  directory di Via del Vento/ Ocra gialla



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