23 aprile 2013

Karl Corino - Robert Musil, Thomas Mann - Ein Dialog





Karl Corino, Robert Musil – Thomas Mann,
Ein Dialog,
Neske, 1971


Il libretto pubblicato dalla casa editrice Neske contribuisce a ricostruire il rapporto tra Thomas Mann e Robert Musil, contrassegnato da una dose di competizione quando non di esplicita insofferenza, soprattutto da parte musiliana. Corino veste i panni di voce narrante e con i suoi commenti s’infila nelle maglie di una corrispondenza fra due ‘non facili’ personalità, invitando il lettore a soffermarsi sui toni e lo stile che si caratterizzano come estremamente fluidi e versatili, secondo le occasioni della scrittura. Di questo dialogo riportiamo un assaggio che ci pare interessante, perché registra l’umore di Robert Musil nei giorni dell’esilio, ospite a Zurigo della pensione Fortuna (curioso e beffardo nomen omen), il quale richiama la vicenda dell’altro più intraprendente esule non così vessato dai problemi economici, che sull'opposta sponda dell’oceano aveva saputo ottenere il favore dell’American Guild for German Cultural Freedom.
Robert Musil ci viene incontro come un perseguitato in cerca di protezioni. Le strettezze in cui si dibatte lo agitano all’inverosimile, esasperando un carattere già di per sé non proprio affabile. Insomma, c’è tutto il Musil polemico ma pure in questa lettera tanto tirata, formale e formalmente lamentosa, c’è anche tutto il grande scrittore che qua e là sferra i suoi colpi, l’uomo colto che non demorde, non rinuncia alla creatività, che racconta volentieri i suoi progetti e volentieri ne fa partecipi i propri estimatori.

(di Claudia Ciardi)


«Est ist psychologisch nicht uninteressant zu verfolgen wie sich der Stil ändert, wenn Musil in der gleichen Angelegenheit an einen Vermittler schreibt. Der demütige Bittstellerton weicht, und an seine Stelle tritt etwas Forderndes, auf Rechtspositionen Pochendes. In einem Konzept an Professor Bernhard Groethuysen vom 13. November 1938 klingt es so: «Ich habe mit Th.[omas] M.[ann] vor seiner Abreise nach Amerika gesprochen u.[nd] er hat mir auch versprochen, sich für mich umzutun. Seither habe ich aber nichts von ihm gehört, außer mittelbar, daß er von den Weltgeschehnissen sehr niederschlagen sein soll. Ich habe ihm trotzdem vor etwa 14 Tagen die Angelegenheit in Erinnerung gebracht, und die Fälligkeit der Antwort läuft jetzt. Ich fürchte, daß er den Kopf zu voll mit sich u.[nd] allem in ihn Hineinkrabbelnden hat und nichts oder wenig tun wird. So leid es mir ist, bitte ich Sie darum doch, [Hubert Prinz zu] Loewenstein [Sekretär der American Guild for German Cultural Freedom] zu schreiben. Er wird M.[ann] zumindest aufmuntern. Es geht ja eigentlich nicht, daß X u[nd] Y. versorgt werden, und ich nicht.
Gestrichen hatte Musil als vorletzten Satz: «Die Situation erinnert mich ein wenig an die Legende vom Dichter, der bei der Teilung der Welt zu spät kam». Er spielte damit auf Schillers Gedicht Die Teilung der Erde an, das Thomas Mann schon 1934 in seinem Gruß an die Schweiz zitiert hatte. Nur deutete jener, der “notorische Villenbesitzer”, den “heirete[n] Tiefsinn der Ballade” kokettierend als “irdische Haus – und Heimatlosigkeit des Poeten”, ja, des Menschen selbst – Musil konnte das nur als blutige Ironie emfinden; er selbst sah seine Situation unter ganz anderen Kategorien:
Schriftstelleineid? Von den Menschen verlassen sein, die Waffen zerbrochen, den Jubel und die Musik hören, die den triumphalen Einzug von Fortunas Liebling begleiten: gilt es denn nicht als tragische Situation?!
Der Dichter in der Pension Fortuna alias Pohl und der Günstling Fortunas, beglückt mit dem Segen von oben (der Freundschaft des amerikanischen Präsidenten) und jenem von unten als Favorit des Publikums: das ist die Konstellation. Während der eine in der Schweiz im “doppelten Exil” lebt, wird der andere “Adoptivsohn” der USA und findet das Leben in der “Verbannung” “angenehm”. Aber von Zeit zu Zeit macht das Haupt der deutschen Emigration dem verarmten “Geistesfürsten”, ganz in dem Sinn, in der mittelalterliche Herrscher “milte” walten ließen, ein königliches Geschenk. Das besänftigt den Groll des Beschenkten momentan, steigert den Gesinnungswandel beinahe zur contritio cordis; als Beleg ein nicht datiertes Brief-Konzept, etwa von November 1938:

L.[ieber] u[nd] v.[erehrter] H.[err] M.[ann!]
Ein solches Zeichen der Zuneigung von Ihnen und Ihrer Gattin zu empfangen – denn unter den jetzigen Verhältinnssen muß das selbst für Sie ein Opfer sein – hat mich mit Glück, aber auch mit Reue erfüllt; wenn sich mein Schicksal, wie ich hoffe, noch zum Bessern wenden kann, wird das immer der feste Stein in dem Morast bleiben, der mir den Tritt hinüber ermöglicht hat. Indem ich von Hoffnung spreche, denke ich freilich auch schon an die Reaktivierung der Guild; denn keine meiner anderen Hoffnungen ist noch ausgebildeter als diese, lauter helle Flecken erst, und wie das so ist, es hängt alles davon ab, daß sich einer und der andere günstig entwickelt.
Es ist mir eine Freude, Ihnen zu erzählen, daß sich darunter auch der Versuch vorfindet, meine Mitarbeit an «Maß und Wert» irgendwie zu beleben. Ich habe kürzlich den ersten Jahrgang teils gelesen, als neue Begegnung viel Gefallen an der Schreib – und Auffassungsweise Ihres Sohnes Golo gefunden, aber auch im ganzen den Eindruck empfangen, daß die Zeitschrift von Anfang an nicht nur vielsprechend, sondern auch viel erfüllend im Geiste ihres Titels geführt worden ist. Daraus ist nun eine persönliche Fühlung mit Ihrem Sohn u.[nd] Dr. Oprecht entstanden, die noch in den Anfängen ist, aber doch wohl dazu führen wird, eine Absicht von mir der Zeitschrift anzupassen, da mir schon längere Zeit ein aphoristich-fragmentarisches Unternehmen im Sinn liegt, von dem das die ernsten Ansätze wären. Genaueres weiß ich noch selbst nicht, weil ich Kopf nicht frei habe, und auch praktisch bin ich im Augenblick noch nicht frei dazu, denn ich muß auf einige Menschen Rücksicht nehmen, die mir helfen, das Unentbehrlichste von meinen Büchern und sonstigem Besitz zu retten (was sich wegen des Geldmangels eben nicht leicht verwirklichen läßt), ehe ich das übrige seinem Schicksal überlasse. Sowohl diesem Räumungsplan als auch dem Abschluß meines Fortsetzungsbandes muß ich also noch einige Wochen Zeit lassen, aber dann hoffe ich hurtiger zu werden.
Diese Sache hängt aber indirekt auch mit Ihrer freundlichen Frage wegen Mme. M.[ayrisch] zusammen. Ich will nämlich das zweifellos schwierige Budget der Zeitschrift nicht durch ein Ausnahmehonorar gefährden, muß aber nach der Erfahrung, die ich früher einmal gemacht habe, doch auch annehmen, daß dessen “ordinäre” Sorte nicht ausreicht, um mir in meiner jetzigen Lage den Zeitaufwand zu gestatten; und so sind Dr. O.[precht] u[nd] ich gerade gestern in einem kurzen Zufallsgespräch, auf den Einfall gekommen, daß er Frau M.[ayrisch], die er ohnehin [?] in nächster Zeit spricht, dieses Honorarprolem als sein Anliegen vortragen wird. Daß er Erfolg haben werde, möchte ich fast bezweifeln, doch muß ich das umso mehr nun abwarten, als […?] ich die Dame erst vor kurzem mit Rücksicht auf meine augenblickliche Lage durch die Vermittlung von Church u[nd] Prof. Groethuysen um die Gefälligkeit ersucht habe, mir den ersten ihrer mir mit Intervallen in Aussicht gestellten Monatsbeiträge, der erst im Jänner fällig ware, schon jetzt zur Verfügung zu stellen, was auch wahrscheinlich geschehen wird. So stehen die Dinge eben leider und ich wäre sehr zufrieden, wenn Fr.[au] M.[ayrisch] zugleich für «Maß und Wert» u[nd] mich ein kleines übriges täte, ohne daß ich es als eine persönliche Gabe auffassen müßte. Ich bin nicht sicher, ob das klug ist, aber es ist nun einmal geschehen und läßt mir im Augenblick nur herzlichen Dank für Ihr freundliches Angebot über!
Dagegen darf ich Sie im gleichen Zusammenhang vielleicht um etwas anderes bitten, das nur die Mühe macht, bei Gelegenheit daran zu denken. Alles würde nähmlich dann sehr erleichtert, mein Leben und meine Mitarbeit, wenn ich Gelegenheit fände, meine geplanten Gedankenabrisse (die zuerst nur einen lockeren Zusammenhang hätten) auch englisch u[nd] amerikanisch zu veröffentlichen. Wenn Sie also auf Zeitschriften, Zeitungen oder Übersetzer stoßen, die sich für mich interessieren könnten, und da ein oder das andere Mal auf mich die Rede bringen möchten, könnte es das Nützlichste stiften, das ich mir überhaupt von der Zukunft erwarten darf. Am Ende kann freilich ein “bei Gelegenheit an etwas Denken” zu den ungebührlichsten Forderungen gehören, die einen Geist zu belasten vermögen; ich will also hizufügen: wenn es sich natürlich ergibt! Und rechne darauf, daß dieses Sich-ergeben im schriftstellerischen Gespräch keine große Seltenheit ist.
Wir haben jetzt einige Wochen in der gleichen Pension mit Ihrer Tochter Monika zugebracht und sie liebgewonnen. Dr. Lanyi ist ein gutter alter Bekannter von mir und ein Mann von bedeutenden Fähigkeiten. Ich freue mich, Ihnen beides sagen zu können. Vorgestern sind sie nach England abgereist.
Ich bitte Sie uns ihrer Gattin herzlich zu empfehlen und bleibe mit vielen Grüßen

Ihr stets ergebener

Robert Musil»


Neske ©
*****

Non è psicologicamente privo di interesse osservare come varia lo stile, quasi che Musil stesse scrivendo per la medesima faccenda a un intermediario. L’accento umile da richiedente retrocede, e al suo posto subentra un che di pretenzioso e di insistente su posizioni estreme. In un abbozzo al Prof. Bernhard Groethuysen del 13 novembre 1938 la cosa suona in questo modo:
«Ho parlato con Thomas Mann prima della sua partenza in America e lui mi ha pure promesso di darsi da fare per me. Da allora però non ho più sentito nulla da lui, tranne, per via indiretta, che dovrebbe essere molto abbattuto dagli accadimenti nel mondo. Gli ho tuttavia rinfrescato la mente circa quattordici giorni fa, e ora i tempi della risposta sono maturi. Temo che lui abbia la testa troppo piena di sé e con tutto quel che vi è dentro vada gattonando e ho paura che farà poco o niente. Mi spiace davvero, nondimeno la prego di scrivere a Loewenstein [Segretario dell’America Guild]. Lui per lo meno spronerà Mann. Alla fin fine non è possibile che x e y siano assistiti, e io no. Musil aveva svolazzato come penultima frase:
«La situazione mi ricorda un po’ la leggenda del poeta che giunse troppo tardi alla divisione del mondo». Alludeva con ciò alla poesia di Schiller La divisione della terra, che Thomas Mann aveva già citato nel 1934 nel suo Saluto alla Svizzera.
Quel testo presupponeva soltanto “il noto proprietario di ville” che giocava con “la serena malinconia della ballata” civettante sul tono di “dimora terrena e ‘mancanza di patria’ del poeta”, sì, dell’uomo stesso – Musil non la poteva considerare solo una totale ironia; lui stesso vedeva la propria situazione sotto tutt’altre categorie:
«Fedeltà all’essere scrittore? Essere abbandonati dagli uomini, spezzare le armi, prestare ascolto al giubilo e alla musica che accompagnano l’ingresso del beniamino della fortuna: non passa alla fine per situazione tragica?!» 
Il poeta della pensione Fortuna alias Pohl e l’eletto della fortuna si felicita con la grazia proveniente dall’alto (l’amicizia del presidente americano) e con ogni benedizione proveniente dal basso in qualità di favorito della clientela: tale è la costellazione. Mentre l’uno vive nel “doppio esilio” della Svizzera, l’altro diviene “figlio adottivo” degli USA e trova gradevole il vivere in esilio. Ma di tanto in tanto il capo dell’emigrazione tedesca all’impoverito “principe dello spirito”, proprio nel senso in cui lasciavano regnare i sovrani medievali “milte” (generosi), fa un dono regale. Il che, mitigato momentaneamente il rancore di colui che ha ricevuto il dono, accresce il voltafaccia politico quasi fino alla “contritio cordis”; come attestazione ecco un abbozzo di lettera non datato, risalente a circa il novembre 1938:


«Caro ed egregio Signor Mann!
Ricevere un tale segno d’affetto da parte sua e della sua consorte – perché nelle attuali circostanze dev’essere perfino un sacrificio per lei – mi ha riempito di gioia ma anche di rimorso; se la mia sorte, come spero, può volgersi ancora al meglio, farà che nel pantano resti sempre dura la pietra che mi ha reso possibile l’attraversamento. Mentre parlo della speranza, naturalmente penso già anche alla riattivazione della Guild [Associazione]; perché nessuna delle altre mie aspettative, ancora, è più nutrita di questa, luminose macchie appena, e quanto all’esito, dipende tutto dal fatto che l’una “e” l’altra si sviluppino favorevolmente.
È per me una gioia raccontarle che, incluso in ciò, s’incontra anche il tentativo di ravvivare in qualche modo la mia collaborazione a «Maß und Wert» [Misura e valore]. Recentemente ho in parte letto la prima annata, come nuovo incontro sono molto compiaciuto del modo di scrivere e della mentalità di suo figlio Golo, ma ho ricevuto nel complesso l’impressione che la rivista sia stata condotta dal principio in maniera molto promettente ma anche soddisfacente nello spirito del suo titolo. Ebbene, da ciò si è sviluppato un rapporto personale con suo figlio e il Dr. Oprecht, che è ancora agli inizi ma porterà, oltre questo, un proposito da parte mia di adattarmi alla rivista, dato che da parecchio tempo tengo a una ‘operazione’ aforistico-frammentaria, di cui questi sarebbero i primi seri accenni.
Di preciso non so ancora perché non ho la testa libera, e pure sul piano pratico al momento non sono libero, perché devo avere riguardo nei confronti di alcune persone che mi aiutano a salvare l’indispensabile per i miei libri e per un ulteriore sostegno (quel che non si può proprio realizzare facilmente a causa della mancanza di denaro), prima che io rimetta il resto al suo destino.
Tanto per questo piano di sgombero quanto per la conclusione del mio “volume a puntate” devo quindi lasciar passare qualche settimana ma dopo spero di divenire più svelto. Ma questa faccenda è pendente anche per via indiretta insieme alla Sua cortese domanda a causa di Madame Mayrisch. Io non voglio infatti compromettere il delicato bilancio della rivista con un onorario speciale, piuttosto per l’esperienza che ho fatto una volta in precedenza, devo supporre che la qualità “ordinaria” di questo non basta a permettermi, nella mia attuale posizione, il dispendio di tempo; e così al dottor Oprecht e a me proprio ieri in un breve discorso casuale ci è venuta l’idea per cui lui prossimamente parlerà comunque alla signora Mayrisch e le esporrà questo problema dell’onorario come sua richiesta. Che lui abbia successo, potrei quasi dubitare, ma tanto più devo ora attendere […?] Solo recentemente con riguardo alla mia attuale posizione attraverso la mediazione della chiesa ho pregato per il favore la signora e il prof. Groethuysen, il primo dei loro sperati contributi destinati a me a scaglioni, il primo sarebbe nel gennaio prossimo, già ora disponibile, cosa che pure verosimilmente accadrà. Così le cose sono messe proprio male ma io sarei molto felice se la signora  Mayrisch lasciasse a un tempo per «Maß und Wert» e per me un piccolo fondo, senza che io debba intenderlo come un compenso ad personam. 
Non sono sicuro che sia saggio ma quel che è fatto è fatto e al momento mi sentirei di rivolgere soltanto un grazie di cuore alla Sua amichevole offerta.
Per contro nella stessa circostanza potrei forse disturbarla in relazione a qualcos’altro se ha modo di pensarci. Tutto a quel punto sarebbe molto semplificato, la mia vita e la mia collaborazione, se trovassi l’opportunità di pubblicare i miei programmati abbozzi intellettuali (i quali avrebbero inizialmente solo un contesto traballante) anche in inglese e americano. Se Lei si imbattesse in riviste, giornali, traduttori che si potrebbero interessare a me e una volta o l’altra volesse portare il discorso su di me, ciò potrebbe offrirmi il massimo dell’utile che mi permetterei di attendere dal futuro. Infine però un “avendo occasione di pensarci” può far parte delle sconvenientissime richieste che hanno la capacità di opprimere uno spirito; voglio allora aggiungere: se la cosa naturalmente risulta! E conto sul fatto che questo ‘darsi’ nel modo di esprimersi degli scrittori non è una gran rarità. Abbiamo ora trascorso qualche settimana nella stessa pensione insieme a sua figlia Monica e lei si è affezionata. Il Dr. Lanyi è un buon vecchio mio conoscente e un uomo di notevoli doti. Sono contento di poterlo dire di entrambi. Ieri l’altro sono partiti per l’Inghilterra.
La prego di raccomandarci cordialmente alla sua consorte, con molti saluti, suo sempre devoto

Robert Musil»

(traduzione di Claudia Ciardi)



Translations & reviews/ traduzioni e recensioni:

Robert Musil - Narra un soldato/ Ein Soldat erzählt,
di Giuliano Brenna per La Recherche, marzo 2013

Robert Musil, Eine Fliege stirbt: Weltkrieg/ Una mosca muore: guerra mondiale

Narra un soldato - Renzo Brollo per Mangialibri 

Narra un soldato su google books -  directory di Via del Vento/ Ocra gialla



13 aprile 2013

Il cielo sopra Pistoia


Il cielo sopra PistoiaDer Himmel über Pistoia

Pistoia in parole. Passeggiate con gli scrittori in città e dintorni
Collana “Città firmate” a cura di Alba Andreini
introduzione Roberto Carifi,
edizioni ETS, Pisa, 2012
Euro 24,00
Scheda/ card


«Ma al cuore della città mi riporta il Globo, suo centro. Il Globo, oltre che un bar, è il centro della città. Da lì si partiva per le nostre imprese, mare e monti, e nelle nostre imprese qualcuno finiva con l’innamorarsi. Pistoia è una città perlopiù di strade strette, una città rocciosa, come affermava Bigongiari, a ridosso – appunto – delle montagne, e quando c’è il sole s’illumina tutta e il cielo terso pare dipinto in un acquerello».

[…]

«Pistoia è da benedire perché benedico tutto, e la città che mi ha dato i natali va benedetta in particolare perché mi dà modo di vivere la vita. Ciascuno dovrebbe fare così, dovrebbe cantare la città qualunque sia la vita che gli è riservata. Ognuno è promesso alla morte, ma prima viene la vita e la nascita. Per questo le città vanno benedette, anche Pistoia che ogni tanto si incupisce, si chiude in se stessa per poi fiorire di nuovo. Perché Pistoia diventa grigia, specialmente in inverno, si inasprisce e lungo i muri perde ogni colore, diventa quasi nera come un quadro di Schiele. Poi, all’improvviso, si colora come d’autunno, con quelle foglie rossastre, e allora la devi benedire».

[…]

«…godo nel vedere i colori della vita, che poi sono i colori della mia città, i cieli color cobalto, i monumenti anneriti, le stradine che sono belle d’estate e d’inverno».

Roberto Carifi, Luoghi e figure dell’anima

***

«Le parole della poesia sono come le pietre incastonate tra un portone e l’altro di via del Vento, nel freddo della perenne lotta con le origini, con il tempo, e sono le parole che restano sempre vive, a volte stanche, a volte vecchissime ma vive come lo sono le cose che esse nominano. Parole che danno la vita anche se parlano della morte, perché vita e morte hanno qualcosa di sacro quando entrano nelle parole, quando appartengono alla poesia. Bigongiari era come queste pietre incastonate, anche lui era in cerca delle origini, ma lo era perché sapeva che nominare era un po’ come creare, come dare vita alle cose, a tutte le cose, quelle vive e quelle morte».

Da Favola e altre poesie, Via del Vento edizioni, 2007
Postfazione
di Roberto Carifi


To the catalogue: Piero Bigongiari,  Favola - Via del Vento edizioni 

Piero Bigongiari

L’epigrafe scelta per guidare il lettore è più che programmatica: «La memoria non è mai futile» (Gianfranco Contini). A questa “passeggiata pistoiese” non poteva che introdurci Roberto Carifi, il quale nelle prime righe del suo intervento richiama la figura del maestro, il poeta Piero Bigongiari, voce altissima, protagonista di un’infanzia ‘epica’ a Pistoia, nume tutelare delle «pietre incastonate tra i portoni» nelle vie della città, cantore della piazza d’Armi, mondo fatato di popolani girovaghi racchiuso nel carro del circo Gleigh. 
Cosa sia per me questa città profumata di castagni, col sole che investe le sue case, le lunghe ombre bagnate in un’ocra arrossata, riverbero dei monti, cosa siano i suoi tetti, i vecchi comignoli somiglianti a sentinelle barbute, gli sguardi antichi e assorti delle Madonne votive agli angoli delle strade, e le notti, le notti specialmente piovigginose e solitarie, che s’insinuano scalze nei vicoli deserti. La Fortezza sollevata in trionfo dall’estate, coi suoi alberi che sfumano nella caligine, liquidi e sacri, come in un quadro di Corot; le stradine attorno a S. Paolo e al Viale Arcadia che non amano la curiosità del visitatore e solo timidamente incrociano la storia. Cosa sia la chiesa di S. Pier Maggiore, morbida e sognante come un tempio nepalese, e tutta la via S. Pietro, chinata come un dio a ricevere la luce più bella di Pistoia, e i monti, tutti i suoi monti azzurri e selvatici che le baciano i fianchi, schiariscono l’aria e la raggelano come acqua in una fonte.
Non so né oserei dirlo, so soltanto che questa città mi abita come un ricordo che trascende il tempo, riavvicinandomi ai primi alfabeti dell’infanzia, e nei suoi vicoli ritrovo certe creature che forse già mi sono appartenute altrove ma forse qui più autentiche e vive. Per questo, sì, anch’io benedico Pistoia e le voci che me l’hanno fatta amare.
(di Claudia Ciardi)


Gianna Manzini – Cielo di Pistoia

«Una volta arrivò un equilibrista famoso. Teso un filo fra i tetti di due palazzi in una piazza, offrì, di notte, uno spettacolo raro: con una lentezza tragica, passava sospeso nel cielo: e fu lunghissima quella traversata contenuta nella stessa pausa di respiro in tutti gli spettatori.
Il viso della mia città si svelò in quel silenzio trepidante.
L’aria cresputa dell’Appennino e il verde imminente la rendono ilare e ansiosa. Se s’alza una bandiera su una torre o un coro di voci in una strada, essa con tutte le sue chiese i suoi palazzi la sua storia si solleva, come certe donne innamorate quando sospirano. Ma guai se una cortina di pioggia la separa dai monti che la esaltano: allora tocca terra davvero; si sconforta, si schiaccia; e vive giorni e giorni di penitenza.
Palazzi quasi tutti a due o tre piani: eppure sembran alti: oltre che per la nobiltà che li rende incuranti del traffico cotidiano, per le finestre che bramano i monti: e dove un vicolo costringerebbe le case a un cupo visavì, i terrazzi allacciano ponti fra una facciata e l’altra, inventano passaggi confidenziali da salotto a salotto, rallegrati dal tenero lasciarsi andare dei tralci di geranio: per cui è facile dimenticarsi della vita incassata, rigagnolo d’ombra, e vivere a mezz’aria, dove si allargano le voci dei venditori ambulanti».



To the catalogue: Gianna Manzini, Cielo di Pistoia - Via del Vento edizioni

11 aprile 2013

Andrzej Wajda - Katyn

Il massacro di Katyn


Andrzej Wajda
Per sottrarre dall’oblio la vicenda che va sotto il nome di Katyn, lunedì 15 aprile 2013, alle 20,30, a Povo di Trento (ex Centro civico, Via Salè 1) viene proiettato il film di Andrzej Wajda. Introduce Fernando Orlandi.
L’ingresso è gratuito.
Katyn è stato uno dei crimini più efferati del Novecento, ma è anche una delle vicende paradigmatiche del secolo scorso: l’assassinio, nella primavera del 1940, di oltre 22.000 ufficiali e sottufficiali dell’esercito polacco. Erano prigionieri di guerra dell’URSS e vennero “liquidati” per ordine della più alta dirigenza del partito comunista. La vicenda servì a Stalin anche per rompere con il governo polacco in esilio a Londra e nel dopoguerra l’Unione Sovietica intraprese una delle più vaste campagne di disinformazione per occultare il crimine commesso, cercando di farne ricadere la colpa sui nazisti. Nella Polonia comunista, fino al 1989, di Katyn era proibito parlare.
Nell’ottobre 1992 l’allora presidente russo Boris Eltsin fece consegnare al governo di Varsavia i documenti che testimoniavano la decisione e la colpevolezza della dirigenza sovietica. Poteva aprirsi una pagina nuova nei rapporti fra Polonia e Russia, ma purtroppo le cose sono cambiate a Mosca e un vento di segno contrario spira dal Cremlino, impegnato in una riscrittura della storia del Ventesimo secolo.

Questa pagina terribile del Novecento è stata narrata in un film dal grande regista Andrzej Wajda, mentre la ricostruzione della vicenda storica la si può leggere in Pulizia di classe di Victor Zaslavsky (Il Mulino).

Katyn, di Wajda, è un film scomodo. Senza cedere all’odio, narra una pagina terribile della storia della sua Polonia. Il film è passato troppo velocemente nelle sale cinematografiche italiane; un vero peccato perché rappresenta uno straordinario contributo al recupero di quella “memoria storica” cui tante volte ci si richiama.
(di Fernando Orlandi per lo CSSEO, Centro Studi sulla storia dell'Europa orientale)


2 aprile 2013

La Germania del Novecento al cinema



Gianluigi Bozza nell’incontro La Germania del Ventesimo secolo sul grande schermo, organizzato dal Centro Studi sulla Storia dell’Europa Orientale e dalla Biblioteca Austriaca, parlerà del cinema tedesco del '900. L’incontro si terrà a Trento, mercoledì 3 aprile, alle ore 17,30, nella Sala degli affreschi della Biblioteca comunale (Via Roma 55). Interviene Gianluigi Bozza. Introduce Massimo Libardi. Saranno anche proiettati spezzoni di film.

Bernard Eisenschitz introducendo la sua Storia del cinema tedesco dalle origini alla riunificazione (Lindau, 2008) afferma che: “La storia del cinema tedesco si confonde con quella del secolo. Il cinema è diventato la storia stessa della Germania, ne è stato il beneficiario e ne ha modellato opinioni e visioni. Le rotture sono qui più visibili che altrove. È una storia di passioni”. Una storia non priva di paradossi.


La Germania uscì dalla Grande guerra sconfitta, umiliata, demoralizzata, impoverita. Ed è proprio in questa situazione più che critica, per molti versi catastrofica, che il cinema tedesco si forma come potenza economica e industriale. Nel 1922, un anno con elevatissima inflazione, si producono 474 lungometraggi realizzati a Berlino, Monaco, Amburgo, Lipsia, e non solo, perché in questa fase il sistema produttivo è assai variegato oltre al polo di produzione/distribuzione rappresentato dall’UFA (Universum Film-Aktiengesellschaft), che sotto la direzione di Erich Pommern avrebbe gradatamente assorbito gran parte dei concorrenti favorendo il controllo sulla cinematografia e la sua nazionalizzazione (conclusasi nel 1942) da parte di Goebbels e del regime nazista. Nel 1922 il numero delle sale cinematografiche ha superato ampiamente quello del periodo bellico e vengono costruiti gli studios più moderni d’Europa mettendosi apertamente in concorrenza con Hollywood e attirando cineasti di varie nazionalità: nel 1922 il danese Carl Theodor Dreyer esordisce in Germania con “I diseredati”, nel 1925 l’inglese Hitchcock con “Il giardino del piacere”. Già nel 1919 il viennese Fritz Lang aveva esordito a Berlino in piena rivolta spartachista con “Halblut” (Mezzosangue): numerosi i cineasti austriaci (o dell’ex impero asburgico) furono attivi in Germania, da Joe May a George Wilhelm Pabst, Josef Von Sternberg a Edgard G. Ulmer, Douglas Sierk e a Billy Wilder. Nel breve periodo della Repubblica di Weimar secondo Eisenschitz “il cinema sarà la migliore forma di espressione della condizione del paese e del suo immaginario. Un certo numero di opere aprono nuove vie, trasformano vecchi temi, si riallacciano alla tradizione romantica tedesca e alle correnti artistiche dell’avanguardia. Il cinema tedesco restituisce alla nazione un’esistenza agli occhi del mondo... I cineasti attraversano delle esperienze che sentono la loro epoca”. Lo stile espressionista che caratterizza questa stagione afferma l’autonomia del linguaggio e del racconto cinematografico non come un calco della realtà ma creazione, una visione soggettiva della realtà. “Il cinema cerebrale è stato creato, la scenografia, la luce, la recitazione degli attori, il loro viso stesso, atteggiato in modo artificiale, formano un insieme di cui l’intelligenza ama sapersi padrona” (René Clair). Un cinema che, a partire da “Il gabinetto del dott. Caligari” (1920) di Robert Wiene (ma fu l’esito di un lavoro collettivo) incomincia a esplorare i misteri dell’anima, relativizzando quanto è all’apparenza obiettivo, facendo emergere un turbamento che il finale della messa in scena non dove dissipare. Numerosi i titoli memorabili che hanno contribuito a fare la storia del cinema. Tra gli altri: “Il Golem – Come venne al mondo” (1921) di Paul Wegener (che riprende la leggenda cabalistica dell’uomo creato dall’argilla), “Destino” (1921) di Fritz Lang, dove la protagonista sfida la morte nel suo faraonico tempio pieno di candele (che simboleggiano le vite umane), “Nosferatu” (1922) di Friedrich Wilhelm Murnau, “Il dottor Mabuse” (1922) e “Il testamento del dott. Mabuse” (1933) di Fritz Lang, “Ombre ammonitrici” (1923) di Arthur Robinson, “Il gabinetto delle figure di cerca” (1924) di Paul Leni, “Metropolis” (1927) e “M. Il mostro di Dusseldorf” (1931) di Lang.
Con la presa del potere di Hitler (la cineasta più importante del periodo è stata Leni Riefenstahl con “Il trionfo della volontà” del 1934 e “Olympia” del 1936) gran parte dei cineasti della stagione di Weimar emigrarono negli Stati Uniti, talvolta dopo un periodo in Francia o in Gran Bretagna. E non tornarono dopo la guerra se non accidentalmente (“Scandalo internazionale”, 1948, Wilder). Furono altri cineasti (primo fra tutti Rossellini con “Germania anno zero” del 1948) a rappresentare la Germania dell’epoca. Nella Repubblica federale (“Tutta la colpa è di Hitler” era il credo consolidato) si affermò un cinema a fruizione interna, di intrattenimento, talvolta volgare, o i cosiddetti Heimatfilm (di cui in Italia conosciamo la serie austriaca di Sissi), in ogni caso lontana da ogni tentazione di interrogarsi sulla storia recente. Nulla di paragonabile all’industria cinematografica tedesca d’anteguerra. Mentre la cinematografia della Repubblica Democratica (sconosciuta, salvo rarissime eccezioni come “Gli assassini sono fra noi” (1946) di Wolfgang Staude) resta tuttora fra le più oscure con titoli invisibili e inaccessibili.
La nascita del cosiddetto nuovo cinema tedesco (quello di Straub, di Kluge, di Wenders, di Fassbinder, della von Trotta, di Schloendorff, di Reitz e di Herzog) è fatto risalire al manifesto di Oberhausen del 1962 in cui si dichiarava ”l’ambizione di creare il nuovo cinema tedesco di lungometraggio. Questo nuovo cinema ha bisogno di nuove libertà. Libertà rispetto alle convenzioni dell’industria... all’influenza dei partner commerciali... ai gruppi di interesse... Il vecchio cinema è morto. Noi crediamo in quello nuovo”, e si richiedono aiuti istituzionali. A Ulm, Berlino e Monaco nascono istituti di cinema e nel 1964 il Ministero dell’interno incomincia a finanziare progetti di lungometraggi. Sono gli anni straordinari della Nouvelle vague francese, del Free Cinema britannico, della Nová vlna cecoslovacca, del New American Cinema e del Cinéma nôvo brasiliano. L’esistenza di un nuovo cinema tedesco si afferma internazionalmente con “Non riconciliati” (1965) del francese (espatriato per evitare la guerra d’Algeria) Jean Marie Straub che racconta di un esiliato che torna in Germania e viene perseguitato in forza di un’ordinanza del Terzo Reich eseguita dagli stessi uomini di allora, il nazismo non come una mostruosa parentesi. E nel 1966 con il Leone d’argento a Venezia di “Abschied von Gestern” (La ragazza senza storia) di Alexander Kluge con la giovane protagonista Anita G., ebrea fuggita a Ovest da Lipsia, che cerca in ogni modo con fatica il senso della nuova società e la maniera di integrarvisi, ma inutilmente, ed è costretta ad un’esistenza errabonda e marginale. Il Leone d’oro nel ‘68 a “Artisti sotto la tenda del circo: perplessi”, sempre di Kluge, e la Palma doro nel 1979 a Cannes di “Il tamburo di latta” di Volker Schloendorff sono gli indicatori cruciali delle fortune di questo cinema.
Meriterebbe qualche ora per avventurarsi in questa epoca (di cui si sono potuti vedere molti film e i cui protagonisti viventi sono ancora attivi con esiti personali di ricerca espressiva e di soluzioni artistiche anche distanti). Alcuni titoli è necessario però ricordare ai fini del discorso che stiamo facendo. La condizione di Anita G. è affine a quella dei protagonisti di “Alice nelle città” (1973) e di “Nel corso del tempo” (1975) di Wim Wenders, di “L’enigma di Kaspar Hauser” (1974), di “La ballata di Stroszek”(1977) e “Nosferatu” (1979) di Werner Herzog, di “Il caso Katherina Blum” (1975) di Schloendorff e della von Trotta e sostanzialmente di moltissimi dei lavori di Fassbinder. Ma anche ad alcuni personaggi di quello straordinaria ed unica cronaca storica romanzata e di affresco cinematografico costituito da “Heimat” di Edgard Reitz che in tre parti rivisita la storia tedesca dal 1919 al 2000: dal 1919 al 1982 nella prima (11 parti per 15 ore e 40’ uscita nel 1984), “Cronaca di una giovinezza” dal 1960 al 1970 (13 episodi per 25 ore e 35’ uscita nel 1992) e “Cronaca di una svolta epocale” dal 1989 al 2000 (6 episodi di 11 ore e '39) uscito nel 2004. O di “Le vite degli altri” (2006) di Florian Henckel von Donnersmarck (Oscar per il miglior film straniero) che proietta disorientamenti e spaesamenti fin dentro la ricostituita Germania unita.
Nel cercare un filo rosso che abbia percorso il cinema tedesco dalla fine della Grande Guerra alla riunificazione dopo la caduta del Muro ci è parso significativo il concetto ricco di sfumature illuminanti di Unheimliche, utilizzato da Siegmund Freud per esprimere una particolare attitudine dell’inquietudine che può divenire vera e propria paura che si sviluppa quando una cosa (o una persona, una impressione, un fatto o una situazione) viene avvertita come familiare ed estranea allo stesso tempo, cagionando generica angoscia unita ad una spiacevole sensazione di confusione ed estraneità. In italiano è stata tradotta come il perturbante, ma anche come lo spaesamento che si prova quando qualcosa dentro di noi che è stato nascosto, perché negativo, riaffiora creando paura e malessere, desiderio di fuga o sforzo di rimozione. Il termine tedesco contiene l’idea di quanto è contrario al calore del focolare domestico, della protezione e della sicurezza della casa, di quanto si vive come piacevole perché familiare.
È questo perturbamento, questo spaesamento rispetto la propria identità, la propria comunità, la propria cultura, la propria storia che ci sembra unisca maggiormente i personaggi (spesso giocatori, illusionisti, manipolatori della realtà per dominare sugli altri con una propensione latente, che spesso diviene incontrollabile, all’autodistruzione) più significativamente emblematici del cinema tedesco. Uomini e donne spesso perseguitati, costretti all’esilio, a spingersi in altri mondi (“Nostalgia di terre lontane” è il titolo del primo episodio di “Heimat” di Reitz, terre mai viste, di cui si sa poco o nulla, ma che si cercano forse con una sola speranza, quella di lasciarsi alle spalle tutto quanto in senso generale è Germania).
(di Massimo Libardi per lo CSSEO - Centro Studi sulla Storia dell'Europa Orientale)

Karl Freund
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Icaro a Berlino (su Berlin calling di Hannes Stöhr, S. e Sc.: H. Stöhr, F.: Andreas Doub; Interpreti: Paul Kalkbrenner, Rita Lengyel, Corinna Harfouch, Araba Walton, Germania, 2008, 105’) di Claudia Ciardi



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